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Amiga CD-ROM Collection - Auge 4000 and Cactus and Demo Util.iso
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1987-11-24
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39KB
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888 lines
CACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactus
U U
S COMM Version 1.34 S
E ***************** E
R Übersetzt 7/88 von C.A.C.T.U.S. R
S S
cactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUScactusCACTUS
Comm 1.34
Ein Terminalprogramm für den Amiga
Verbesserungsvorschläge und Fehlerbeschreibungen bitte an:
DJJAMES Plink
70320,124 CIS
Die Icons stammen aus der Swilling-Sammlung -- Dank an Frank Swilling
(Minotaur).
Das Dateieingabefenster stammt von C. Heath.
------------------------------------------------------------------------------
Merkmale:
Ascii Sende- und Empfangsmodus.
XModem Sende- und Empfangsprotokoll mit Checksummen- und CRC-
Berechnung und AUTOCHOP bei Dateiempfang.
XModem Dateiempfang und -senden per Fenster.
Bildschirmausgabe schneller als 2.400 Baud.
Baudraten bis 19.200 Baud möglich.
20 Funktionstastentexte (mit SHIFT-Taste).
44 Telefonbucheinträge möglich; Unterstützung von nicht-Hayes-
kompatiblen Modems (** In der BR Deutschland sehr nützlich, da
kein erlaubtes Modem, und Ihr habt natürlich alle nur erlaubte
Modems, die Hayes-Befehle versteht. -Der Übersetzer- **).
10 Nummern per einfachem Tastendruck wählbar.
Alternative Fernwahl möglich (MCI, SPRINT etc.).
Geteilter Bildschirm für Konferenzschaltungen.
Wählbare Interlace-Auflösung.
Parität, Datenbits und Stoppbits sowie Voll-/Halbduplex einstell-
bar. Auch Unterbrechung sendbar sowie RETURN/LINEFEED änderbar.
Unterstützung von KICKSTART 1.2.
Menügesteuert.
------------------------------------------------------------------------------
Vorbereitung:
Comm stellt von sich aus die Baudrate der Preferences ein. Wenn Du
Deine übliche Baudrate nnoch nicht eingestellt hast, dann tu das
JETZT.
Lege (wenn gewünscht) eine Telefondatei namens Comm.Phone an.
Lege (wenn gewünscht) eine Funktionstastenbelegungsdatei namens
Comm.Keys an.
Gib beim Aufruf vom CLI ein: comm [Dateiname] [-i]
Dabei ist "Dateiname" der name einer Telefondatei. Wenn keine
Datei angegeben wird, wird als Datei "Comm.Phone" angenommen.
Wird "-i" angegeben, startet Comm im Interlace.
Um von der Workbench zu starten, klickst Du nur das Comm-Icon an.
ANMERKUNG: Workbenchbenutzer können die Telefondatei, die Funktions-
tastenbelegungsdatei und den Interlace im Info-Fenster
im Feld TOOL TYPE angeben.
Dazu klickst Du einmal auf das Comm-Icon und wählst INFO
aus dem Workbenchmenü. Bei Öffnen des Fensters siehst Du
ein Feld mit der Bezeichnung "STACK" und ein Feld namens
"TOOL TYPES"a. Klicke im STACK-Feld und gebe einen Wert
von 8000 ein.
Anschließend kannst Du wie im Handbuch beschrieben die
Dateinamen eingeben.
PHONE=Dateiname (Dateiname=Gewünschte Telefondatei)
KEYS=Dateiname (Dateiname=Gewünschte Tastaturdatei)
INTERLACE=ON (Interlace-Modus EIN)
Jetzt wählst Du SAVE. Ab nun werden automatisch beim
Workbench-Aufruf von Comm die eingestellten Dateien
geladen.
-----------------------------------------------------------------------------
MENÜS:
Comm bietet folgende Menütitel:
1) FILE -- Das ist das Dateiübertragungsmenü. Hier kannst Du den Namen
der zu übertragenden Datei angeben, die Richtung der Über-
tragung (auf Disk/von Disk) und das Protokoll (z.B. XModem)
angeben.
Bei Auswahl eines dieser Punkte erscheint ein Eingabefenster in der
Bildschirmmitte und der Inhalt des aktuellen Verzeichnisses wird
angezeigt. Nun kannst Du einen Dateinamen für Übertragung und Emp-
fang auswählen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder klickst Du
einen Dateinamen des Verzeichnisses an und klickst anschließend OK
an, oder Du tippst den Namen der Datei im Eingabefeld mit der Be-
zeichnung "File" ein.
ANMERKUNG: Du kannst auch dann noch senden und empfangen, wenn das Ein-
gabefenster auf dem Bildschirm erscheint. Weil das Finden und
Sortieren der Verzeichniseinträge bei einer fast vollen Disk-
ette sowieso Zeit braucht, kannst Du ruhig schon mal das
Fenster aufrufen und anschließend weiter mit der Mailbox
kommunizieren, während das Fenster noch sortiert wird.
Die Menüpunkte des FILE-Menüs im Einzelnen:
Start ASCII Capture
Damit werden alle im seriellen Anschluß des Amiga empfangenen
Daten gleichzeitig in der angegebenen Datei abgespeichert. Der
Text wird in 8K-Blöcken zwischengespeichert und auf Diskette
geschrieben.
Bei Auswahl dieser Betriebsart ändert sich dieser Menüpunkt
in "Stop ASCII Capture". Wenn dieser Punkt gewählt wird,
leert das Programm den Datenpuffer ein letztes Mal und
schließt dann die Datei auf der Diskette.
Wurde einmal der Capture-Modus ausgewählt und ein Dateiname
angegeben, dann kannst Du die Tastenkombination Linke-Amiga-
Taste-C zum Anhalten, aber auch zum Wiedereinschalten
benutzen. Dadurch wird allerdings NICHT die Datei geschlossen,
sondern lediglich der Text nicht mehr zwischengespeichert.
Ist Capture auf ein geschaltet, erscheint das Wort ON in der
Bildschirmecke rechts unten. Beim Anhalten ändert sich dieses
Wort in SUS.
Bei der manuellen Eingabe eines Dateinamens für Datenempfang
überprüft Comm, ob die Datei schon existiert. Wenn das der
Fall sein sollte, dann erscheint ein Abfragefenster, das
Dich darüber informiert. Entweder klickst Du jetzt CONTINUE
an, oder klickst auf CANCEL und versuchst Dein Glück mit einem
anderen Dateinamen. Wenn Du mit CONTINUE weitermachst, er-
scheint ein anderes Fenster, das nachfragt, ob die Daten an
die alte Datei angehängt (APPEND) werden sollen, oder ob Comm
den bisherigen Dateiinhalt löschen (DELETE) kann. Mit KICKSTART
1.2 kann statt CONTINUE bzw. APPEND auch die Tastenkombination
Linke-Amigataste-V benutzt werden, während für CANCEL und
DELETE Linke-Amigataste-B gelten.
Wenn Du Linke-Amigataste-C (Capture anhalten/weitermachen)
drückst, ohne eine Datei zum Abspeichern geöffnet zu haben,
öffnet das Programm die Datei "RAM:Capture.txt" für Dich.
Bei Benutzung der Tastenkombination erhältst Du nicht die
Möglichkeit, CANCEL, APPEND oder DELETE auszuwählen. Eine
unter diesem Namen in der Ram-Disk existierende Datei wird
in jedem falle überschrieben.
Mit der HELP-Taste kann der momentane Status des Capture an-
gezeigt werden.
Siehe auch: Tastaturkommandos, HELP-Taste
Start ASCII Send
Die angegebene Datei wird von Diskette gelesen und über den
seriellen Anschluß ausgegeben. Wenn die Datei nicht existiert,
gibt das Programm eine Fehlermeldung aus.
Bei Auswahl dieser Betriebsart ändert sich dieser Menüpunkt
in "Stop ASCII send". Damit kann die Übertragung abgebrochen
und die Datei auf Diskette geschlossen werden.
Die Betätigung der HELP-Taste erzeugt eine Statusanzeige, die
unter anderem einen Schieberegler namens "Send Delay" enthält.
Mit diesem Schieberegler kann die Zeit zwischen dem Absenden
einzelner Zeichen eingestellt werden. Die einstellbare Ver-
zögerungen liegt zwischen 10 Millisekunden (schnell) und einer
dreiviertel Sekunde (langsam). Der Schieberegler kann auch
während der Dateiübermittlung eingestellt werden, um die
Sendegeschwindigkeit genau einzustellen.
Befindet sich der Regler in der (voreingestellten) Position
ganz links, erfolgt keine Verzögerung. Die Position ganz rechts
ruft eine Verzögerung von einer dreiviertel Sekunde nach jedem
abgeschickten Zeichen hervor. Das Klicken im Schieberegler
verändert die Einstellung in Schritten von je einer zehntel
Sekunde.
Siehe auch: Eingabefenster
XMODEM Receive
Die angegebene Datei wird auf Diskette angelegt, während
das XModem-Protokoll mit der gewünschten Fehlerbereinigungs-
methode (CRC oder Checksumme) aufgerufen wird.
Existiert die angegebene Datei schon, dann erscheint ein
Abfragefenster, das die Möglichkeit einräumt, mit der
angegebenen Datei fortzufahren (CONTINUE) oder abzubrechen
(CANCEL). CONTINUE überschreibt die alte Datei mit den neuen
Daten, während CANCEL erneut das Eingabefenster erzeugt, in
dem ein anderer Dateiname angegeben werden kann. Mit KICK-
start 1.2 können auch Linke-Amigataste-V (CONTINUE) oder
Linke-Amigataste-B (CANCEL) benutzt werden.
Mit der ESC-Taste läßt sich die Übertragung abbrechen.
Bei Gebrauch des XModem-Protokolls ändern sich die Parameter
automatisch in 8 Bits, keine Parität und ein Stoppbit. Nach
Übertragungsende werden automatisch die bisherigen Parameter
wiederhergestellt.
Die Statuszeile am unteren Bildschirmrand zeigt den Namen der
gesendeten Datei, die Anzahl der empfangenen Bytes, Anzahl
der Fehler und den letzten Block an, in dem ein Fehler aufge-
treten ist (in eckigen Klammern).
Siehe auch: MODE Menü, Chop Files
WXMODEM Receive
Die angegebene Datei wird auf Diskette angelegt und das
"Windowed XModem"-Protokoll wird aufgerufen.
Existiert die angegebene Datei schon, dann erscheint ein
Abfragefenster, das die Möglichkeit einräumt, mit der
angegebenen Datei fortzufahren (CONTINUE) oder abzubrechen
(CANCEL). CONTINUE überschreibt die alte Datei mit den neuen
Daten, während CANCEL erneut das Eingabefenster erzeugt, in
dem ein anderer Dateiname angegeben werden kann. Mit KICK-
start 1.2 können auch Linke-Amigataste-V (CONTINUE) oder
Linke-Amigataste-B (CANCEL) benutzt werden.
Mit der ESC-Taste läßt sich die Übertragung abbrechen.
Bei Gebrauch des WXModem-Protokolls ändern sich die Parameter
automatisch in 8 Bits, keine Parität und ein Stoppbit. Nach
Übertragungsende werden automatisch die bisherigen Parameter
wiederhergestellt.
Die Statuszeile am unteren Bildschirmrand zeigt den Namen der
gesendeten Datei, die Anzahl der empfangenen Bytes, Anzahl
der Fehler und den letzten Block an, in dem ein Fehler aufge-
treten ist (in eckigen Klammern).
Das WXModem-Protokoll stellt eine neuartige Verbesserung des
XModem-Protokolls dar. Nicht alle Mailboxen bieten WXModem
an.
WXModem ermöglicht eine bis zu 50prozentige Zeitersparnis
bei der Dateiübertragung mit öffentlichen Netzwerken wie
Telenet und Tymnet.
Bei der Verfassung dieser Anleitung bietet lediglich das
Netzwerk American People Link (PLINK) diese Übertragungsart.
Dort gibt es ein geschäftiges Amiga-Brett. Wähle zur
Information USA-800-524-0100 bis 22:00 Kontinentaler
Standadzeit.
XMODEM Transmit (WXMODEM Transmit)
Dieser Punkt dient dazu, entweder per XModem oder per WXModem
zu senden.
Die angegebene Datei wird auf Diskette angelegt und das
XModem- (oder WXModem-) Protokoll wird mit der Fehlerkorrek-
turmethode (CRC oder Checksummen) aufgerufen, die die Gegen-
station verlangt.
Existiert die angegebene Datei nicht, erscheint ein Fenster,
in dem Du darauf hingewiesen wirst. Hier bietet sich Dir
nur die Möglichkeit, mit CONTINUE fortzufahren, wonach Dir
dann erneut das Eingabefenster gezeigt wird, in dem Du ent-
weder einen anderen Dateinamen eingeben kannst, oder mit
CANCEL die Übertragung verläßt.
Mit der ESC-Taste läßt sich die Übertragung abbrechen.
Bei Gebrauch des XModem-Protokolls ändern sich die Parameter
automatisch in 8 Bits, keine Parität und ein Stoppbit. Nach
Übertragungsende werden automatisch die bisherigen Parameter
wiederhergestellt.
Die Statuszeile am unteren Bildschirmrand zeigt den Namen der
gesendeten Datei, die Anzahl der empfangenen Bytes, Anzahl
der Fehler und den letzten Block an, in dem ein Fehler aufge-
treten ist (in eckigen Klammern).
Das WXModem-Protokoll stellt eine neuartige Verbesserung des
XModem-Protokolls dar. Nicht alle Mailboxen bieten WXModem
an.
WXModem ermöglicht eine bis zu 50prozentige Zeitersparnis
bei der Dateiübertragung mit öffentlichen Netzwerken wie
Telenet und Tymnet.
Bei der Verfassung dieser Anleitung bietet lediglich das
Netzwerk American People Link (PLINK) diese Übertragungsart.
Dort gibt es ein geschäftiges Amiga-Brett. Wähle zur
Information USA-800-524-0100 bis 22:00 Kontinentaler
Standadzeit.
Siehe auch: XMODEM Text Send
XMODEM Text Send
Siehe auch obige Erläuterung zur Übertragung per XModem.
Dieser Punkt kann genausogut für Übertragungen von Texten
per XModem-Protokoll benutzt werden.
Zusätzlich zum oben gesagten werden bei Auswahl dieses
Punktes die im Text gefundenen LINEFEEDS (Ascii-Code 10)
in RETURNS (Ascii-Code 13) umgewandelt. Dieser Punkt sollte
benutzt werden, wenn auf dem Amiga erstellte Texte an andere
Computer übertragen werden.
Der Nichtgebrauch dieses Menüpunktes bei der Übertragung
kann auf der Empfängerseite zu unlesbaren Dateien führen.
Siehe auch: XMODEM Transmit
Quit Comm
Dieser Menüpunkt schließt alle geöffneten Dateien und Fenster
und veranlaßt das Programm dazu, zum Betriebssystem zurückzu-
kehren.
Der gleiche effekt wird durch Anklicken des Schließsymbols im
TRANSMIT-Fenster erzielt.
Siehe auch: Fensterknöpfe
-----------------------------------------------------------------------------
2) System
Split Screen
Wähle "Split Screen" aus dem System-Menü. Jetzt teilt sich
der Bildschirm in zwei Fenster, und zwar ein kleines (vier
Zeilen) als Fenster für Deine Tastatureingaben, und ein
größeres (19 Zeilen) für die hereinkommenden Daten.
Um zu verhindern, daß Deine Tastatureingaben in das Empfangs-
Fenster zurückgesendet werden, solltest Du die Mailbox auf
Halbduplexbetrieb stellen.
Zum Verlassen des geteilten Bildschirms kannst Du entweder
das Schließsymbol im Empfangsfenster anklicken, oder Du
wählst noch einmal "Split Screen" aus dem System-Menü.
Das Schließsymbol im Eingabefenster (oberes Fenster)
beendet Comm.
Bei einem 512K-Amiga funktioniert dieser Modus im Interlace
aus Speicherplatzgründen wahrscheinlich nicht.
ACHTUNG: Wenn Du bei geteiltem Bildschirm eine Verbindung herstellst,
wird auch Dein Paßwort im Eingabefenster angezeigt. Am besten,
Du stellst die Verbindung zunächst bei ungeteiltem Bildschirm
her!
View Transfers
Wähle "View Transfer" aus dem System-Menü. Ab jetzt werden die
Übertragenen Dateien zugleich in einem extra Fenster angezeigt.
Es empfiehlt sich allerdings, nur Textdateien anzusehen, denn
Binärdateien dürften ziemlich wirr aussehen. Dadurch wird zwar
kein Schaden angerichtet, aber es nervt ganz schön.
Chop Files
Übertragungen per XModem erhöhen die Länge einer Datei zur
nächstgrößeren durch 128 teilbaren Zahl. Mit CHOP FILES werden
die leeren Bytes am Dateiende abgeschnitten. Das ist normaler-
weise wünschenswert und bei der Übertragung von Programmdateien
immer nötig. CHOP ist voreingestellt auf EIN.
ANMERKUNG: Es ist nicht wünschenswert, ARC-Dateien mit CHOP zu
empfangen. weil ich selbst immer vergesse, bei ARC-Dateien
den CHOP-Modus auszuschalten, überprüft Comm von sich aus
den Dateinamen der mit XModem empfangenen Dateien auf das
Anhängsel .ARC oder .arc. Bei Auffinden dieser Endung wird
CHOP für diese eine Datei auf AUS gestellt und nach Empfang
wieder EINgeschaltet.
End of Line
Du kannst selbst entscheiden, wie die Zeilenendzeichen auf
Bildschirm und serieller Schnittstelle gehandhabt werden.
Voreingestellt ist für Zeilenende (EOL) lediglich ein einfaches
RETURN, aber RETURN und LINEFEED können auch zusammen eingestellt
werden.
Rufe diesen Punkt auf, wenn der ganze Text ohne Zeilenschaltung
ausgegeben wird.
Key Macro
Hiermit kann die Funktionstastenbelegung geladen oder abge-
speichert werden.
Du kannst Funktionstastenbelegungen mit dem Punkt "Edit Key
Macro" im System-Menü hinzufügen oder ändern. Wenn sich das
Eingabefenster öffnet, gibst Du einfach die neue Belegung
im selben Format an, wie es auch zum Abspeichern gebraucht wird:
f9Das ist eine neue Taste\r
Gib den Text ein und drücke RETURN (oder klicke auf OK), um
die neue Belegung zu aktivieren.
Phone Dir
Dient dazu, eine Telefondatei zu laden oder zu ändern.
Mit EDIT wird der Amiga-Editor ED geladen, der den Inhalt der
zu bearbeitenden Telefondatei anzeigt. Wie gewohnt, verläßt
Du anschließend den ED mit ESC-X, um zu Comm zurückzukehren.
ANMERKUNG: EDIT kann nur benutzt werden, wenn Comm vom CLI
aus aufgerufen wurde! Bei Aufruf von der Workbench aus wird
dieser Punkt abgeschaltet. Der ED muß sich im C: - Verzeichnis
befinden.
Ein Abspeichern der Telefondatei ist NICHT möglich.
-----------------------------------------------------------------------------
3) Mode -- Mit diesem Menü läßt sich die Fehlerüberprüfungsmethode bei
Dateiempfang per XModem-Protokoll einstellen.
Checksum
Das zugrundeliegende Christensen-Protokoll benutzt eine acht-
Bit-Checksumme. Damit werden ungefähr 97% aller Übertragungs-
fehler entdeckt. Alle XModem-Protokolle können diese Methode
benutzen. Im Zweifelsfall: DIESE Methode benutzen!
CRC
Später wurde der 16 Bit-Cyclic Redundancy Check (CRC) hinzu-
gefügt, womit mehr als 99,997% der Fehler gefunden werden.
Nicht alle XModem-Protokolle können mit der CRC-Methode
arbeiten. Wenn diese Betriebsart aufgerufen wird, ohne daß
die sendende Station CRC beherrscht, erkennt Comm das
Problem nach 5 Timeouts (ungefähr 50 Sekunden) und schaltet
um auf Checksumme.
-----------------------------------------------------------------------------
4) Serial -- Die Parameter der seriellen Schnittstelle können hier
eingestellt werden.
Baud
Baudraten von 300 bis 19.200 sind einstellbar.
Comm benutzt bei Programmstart die in den Preferences
eingestellte Baudrate.
Denke daran, daß hierdurch nur die absolute Ausgabege-
schwindigkeit der seriellen Schnittstelle eingestellt wird.
Der tatsächliche Datendurchsatz hängt von der Bildschirm-
ausgabegeschwindigkeit und davon ab, ob Capture und
Druckerausgabe eingeschaltet sind. Ohne Capture und Druk-
kerausgabe hängt die Geschwindigkeit nur von der Bild-
schirmausgabegeschwindigkeit ab. Die jedoch liegt bei
Comm 1.34 zwischen 2.400 und 4.800 Baud. Das bedeutet,
wenn Du eine größere Baudrate als 2.400 wählst, verlierst
Du Zeichen, wenn Du nicht XON aus dem SERIAL-Menü einge-
schaltet hast!
Diese Einstellung wird ignoriert, wenn das Telefonverzeich-
nis zur gewünschten Nummer eine andere Baudrate angibt.
Siehe auch: XON / XOFF
Parity
Einstellbar sind ungerade (ODD), gerade (EVEN) oder keine
(NO) Parität. Voreingestellt ist keine (NO) Parität.
Während der XModem-Übertragung wird die Parität auf NO
gesetzt und nach Übertragungsende wieder auf den ur-
sprünglichen Wert geschaltet.
Die übliche Einstellung bei den meisten Mailboxen ist
keine (NO) Parität.
Data Length
Die Länge eines Datenwortes kann auf 7 oder 8 Bit gesetzt
werden. Voreinstellung ist 8 Bit.
Während der XModem-Übertragung wird die Datenlänge auf 8
Bit gesetzt und nach Übertragungsende wieder auf den ur-
sprünglichen Wert geschaltet.
Die übliche Einstellung bei den meisten Mailboxen ist 8 Bit.
Stop Bits
Die Länge der Stoppbits kann auf 1 oder 2 Bit gesetzt
werden. Voreinstellung ist 2 Bit.
Während der XModem-Übertragung wird 1 Stoppbit gesetzt
und nach Übertragungsende wieder auf den ursprünglichen
Wert geschaltet.
Die Hardware des Amiga läßt bei einer Datenwortlänge von
8 Bit nur 1 Stoppbit zu.
Die übliche Einstellung bei den meisten Mailboxen ist 1
Stoppbit.
Duplex
Stellt ein, ob Comm oder die Mailbox Deine Tastatureingabe
auf dem Bildschirm wiedergibt. Voreingestellt ist Voll-
duplex (FULL).
Soll die Gegenstation Deine Tastatureingabe wider zurück-
senden, dann stelle auf Vollduplex.
Schickt die Gegenstation Deine Eingabe nicht zurück, dann
wähle Halbduplex (HALF). Das merkst Du dadurch, daß die
Gegenstation zwar auf Deine Eingaben reagiert, Du aber
nicht sehen kannst, was Du eintippst.
XON / XOFF
Stellt die Überprüfung des seriellen Treibers auf korrekten
Datenfluß ein/aus. Voreinstellung: AUS.
Wähle TURNED OFF, wenn Du diese Art von Überprüfung nicht
benutzen willst.
Wähle AUTOMATIC, wenn der Treiber diese Überprüfung durch-
führen soll. Das sollte normalerweise bei Baudraten über
2.400 Baud geschehen, um Datenverlust zu vermeiden.
ANMERKUNG: In einigen Fällen könnte Comm bei Einstellung
auf AUTOMATIC den Befehl XOFF empfangen (Rauschen in der
Leitung oder so) und scheint sich aufgehängt zu haben.
Das bedeutet, es erscheinen keine Zeichen mehr auf dem
Bildschirm, obwohl die Menüs noch funktionieren. In diesem
Falle öffnet ein CONTROL-Q von der Tastatur die serielle
Schnittstelle wieder. Wurde das Problem durch ein XOFF
verursacht, läßt sich so wieder der Normalzustand her-
stellen.
Noch eine Anmerkung: Einige Leute haben mir berichtet, Comm
hinge sich bei Benutzung von TELENET auf, wenn AUTOMATIC
eingestellt und schnelle Tastatureingaben erfolgt wären.
Das scheint damit zusammenzuhängen, daß TELENET XOFF
sendet. Bei TELENET sollte man also diese Funktion aus-
schalten.
Send Break
Ein Unterbrechungssignal von 250 ms wird gesendet. Die
Tastenkombination Rechte-Amigataste-B bewirkt dasselbe.
-----------------------------------------------------------------------------
5) Phone
Stellt eine Verbindung her oder beendet sie.
Wurde beim Starten von Comm eine Telefondatei im richtigen Format
geladen, erscheinen in diesem Menü die NAMENSFELDER der Telefon-
einträge. Nun kannst Du die gewünschte Mailbox einfach wie jeden
anderen Menüpunkt auswählen. Comm stellt nun die Nummer aus:
Wählbefehl+Vorwahl+Durchwahl+Ende der Nummer
zusammen und schickt sie ans Modem.
Die ersten 10 Nummern im Telefonbuch können wahlweise auch mit
der rechten Amigataste in Zusammenarbeit mit den Zahlentasten von
1 bis 0 aufgerufen werden.
Beispiel: Rechte-Amigataste-1 = 1. Telefonbucheintrag.
Der Wählbefehl entspricht Hayes-Standard, kann aber durch Eintrag
in der Telefondatei geändert werden.
Hang up
Sendet den HANGUP-Befehl ans Modem. Der Befehl entspricht Hayes-
Standard, kann aber durch Eintrag in der Telefonliste geändert
werden.
Rechte-Amigataste-H bewirkt das gleiche.
Alt Service
Dieser Punkt wählt bei Einschalten bei Besetztzeichen nach Wahl
der ersten Nummer die gleiche Durchwahl mit einer ANDEREN
Vorwahl. Nützlich bei MCI oder SPRINT, die unter der gleichen
Nummer in verschiedenen Vorwahlgebieten Anschlüsse bieten.
Diese Nummer wird aus einem Eintrag der Telefonliste entnommen.
Rechte-Amigataste-A bewirkt das gleiche.
-----------------------------------------------------------------------------
Tastaturkurzbefehle
Linke-Amigataste-C -- öffnet/schließt den Puffer bei Capture.
Zuvor muß im FILE-Menü Capture eingestellt werden. Anschlies-
send wird der Tastaturkurzbefehl benutzt, um die Datenaufnahme
im Puffer zu unterbinden oder wiederzuzulassen. Beim ersten
Aufruf wird die Datenaufnahme unterbunden. Mit der HELP-Taste
läßt sich der momentane Capture-Status ersehen. Betätigst Du
die Tastenkombination, ohne vorher eine Datei für Capture zu
öffnen, öffnet Comm die Datei RAM:Capture.txt und speichert
darin den Text.
Linke-Amigataste-P -- Schaltet die Druckerausgabe EIN/AUS. Bei
Stellung EIN (ON) wird der empfangene Text gleichzeitig über
PRT: an den Drucker ausgegeben.
Rechte-Amigataste # -- # steht für eine der Zifferntasten von
1 bis 0. Hiermit wird einer der ersten zehn Einträge in der
Telefonliste automatisch angerufen.
Rechte-Amigataste-H -- Auflegen (HANG UP)
(** Bloß nicht benutzen! Versteht in Deutschland keine Mailbox!
-Der Übersetzer- **)
Rechte-Amigataste-A -- Entspricht dem Punkt "Alt Service" im
PHONE-Menü. Bei Einstellung wird automatisch eine andere Vor-
wahl gewählt, falls bei der ersten Nummer besetzt ist.
-----------------------------------------------------------------------------
HELP-Taste
Mit der HELP-Taste ruft man eine Statusanzeige auf, die den freien
Speicher, Drucker an/aus, Capture-Puffer-Zustand und die Versions-
nummer von Comm anzeigt.
SHIFT-HELP zeigt die Funktionstastenbelegung an.
-----------------------------------------------------------------------------
Eingabefenster
Wurde ein Menüpunkt gewählt, der die Eingabe eines Dateinamens
erforderlich macht, erscheint das Eingabefenster in der linken
oberen Bildschirmecke. Das Fenster enthält eine Mitteilung über
die gewünschte Funktion, ein Texteingabefeld und zwei Auswahl-
knöpfe.
In das große Eingabefeld in Fenstermitte werden die Dateinamen
eingegeben. Klicke einmal in das blaue Feld, um das Feld zu
aktivieren. Sobald der Cursor erscheint, kannst Du den gewünsch-
ten Dateinamen eingeben.
RETURN beendet die Eingabe und entfernt das Eingabefenster. Das
gleiche geschieht durch Anklicken des Knopfes in der linken
unteren Fensterecke.
Mit CANCEL verläßt man das Eingabefenster, ohne die Operation
fortzuführen.
Bei KICKSTART 1.2 braucht man nicht erst in das Eingabefeld zu
klicken, um den Dateinamen einzugeben.
-----------------------------------------------------------------------------
Fensterknöpfe
Der Comm-Bildschirm enthält verborgene Knöpfe für Vorder-/Hinter-
grundeinstellung und zum Bildschirmschließen. Der Schließknopf
befindet sich in der linken oberen Bildschirmecke, während sich
die anderen beiden Knöpfe in der Ecke rechts oben befinden.
Die Bedienung der Vorder-/Hintergrundknöpfe unterscheidet sich
etwas von der gewöhnlichen Bedienung. Der linke Knopf schaltet
den Comm-Schirm in den Hintergrund, um Workbenchbenutzung zu
ermöglichen. Der rechte Knopf dagegen bringt das Betrachtungs-
fenster in den Vordergrund, falls es in den Hintergrund ge-
schaltet wurde.
Auch das Schließsymbol arbeitet je nach Betriebsart unterschied-
lich. Bei ungeteiltem Bildschirm wird auf diese Art Comm beendet.
Bei geteiltem Bildschirm hat jedes der beiden Fenster sein
Schließsymbol. Das Symbol im großen Fenster beendet die Bild-
schirmteilung, während das Symbol im kleinen Fenster Comm
beendet.
-----------------------------------------------------------------------------
Telefonverzeichnis (Ein Telefonverzeichnis befindet sich am Ende dieses
Textes):
Nach dem Laden sucht Comm zunächst eine Datei namens Comm.Phone im
aktuellen Verzeichnis. Wird die Datei nicht gefunden, sucht Comm
im SYS: - Verzeichnis nach der Datei. Findet Comm auch dort die Datei
nicht, arbeitet das Programm ohne Telefonverzeichnis, aber dafür
kann man leider die Wählfunktion nicht benutzen.
Beim Aufruf vom CLI aus kannst Du auch eine andere Telefondatei an-
geben. Das siht dann so aus:
Comm Geschäfts.Nummern
Comm versucht nun auf die gleiche Weise wie oben erwählt, die Datei
"Geschäfts.Nummern" zu finden und zu laden.
Telefondateien sind Ascii-Textdateien (mittels ED angelegt), die
folgendes Format aufweisen müssen:
17 Zeichen für den Mailboxnamen z.B. Plink
17 Zeichen für die Telefonnummer z.B. 1-800-555-1212
9 Zeichen für die übliche Baudrate dieses Anschlusses
32 Zeichen für irgendeinen Kommentar z.B. Tymnet, "A" eingeben
Das sieht so aus:
| 17 | 17 | 9 | 32 |
|----- Name -----|---- Nummer ----|- Baud -|--------- Kommentar ----------|
amiga talk 1,602-846-3901 1200 ???
amiga/128 1,213-662-2424 1200 CA Amiga- und 128er-Bretter
> 555-1212,,01234 MCI-Einstieg und Kontonummer
Zeilen, die mit einem | anfangen, werden beim Einlesen der Datei
ignoriert und dienen als Kommentarzeilen. Die senkrechten Balken
geben auch die Feldgrenzen an.
Ein Eintrag (das ">" im Namensfeld) kann eine alternative Vorwahl
beinhalten. In diesem Fall wird der Inhalt des Nummernfeldes vor
der gewünschten Durchwahl gesendet.
Auch die Wählkommandos des Modems können in der Telefondatei auf
folgende Weise angegeben werden:
<D setzt das Wählkommando. (DIAL)
<T setzt Ende der zu wählenden Nummer. (TERMINATOR)
<H setzt HANGUP. (HANGUP)
<I setzt Initialisierungssequenz. (INITIALIZE)
<E setzt Abbruch (EXIT)
Die Sequenzen müssen in Spalte 1 beginnen und sind auf 32 Zeichen
begrenzt. Alle Befehle, die bei Funktionstastenbelgungen angegeben
werden können (z.B. RETURN, Zeilenende oder Control-Zeichen), können
auch hier verwendet werden.
Es folgen die voreingestellten Hayes-Kommandos, die Comm üblicherweise
benutzt:
<DATDT Wählkommando (ATDT)
<T^M Ende der Nummer ( CR )
<H\w\w+++\w\w\w\wATH^M HANGUP-Kommando (1 Sek. +++ 2 Sek. ATH CR)
<I Initialisierung
<E Abbruch
Der Initialisierungsbefehl wird von Comm schon direkt nach Start an
das Modem geschickt, bevor überhaupt Tastatureingabe möglich ist.
Abbruch wird vor Schließen der seriellen Schnittstelle ausgegeben,
wenn Comm beendet wird.
-----------------------------------------------------------------------------
Funktionstastenbelegung:
Bei Programmstart sucht Comm im aktuellen Verzeichnis nach der Datei
Comm.Keys. Findet es die Datei nicht, sucht es nach SYS:Comm.Keys.
Die Funktionstastenbelegung ist eine Ascii-Datei (erzeugt mit ED),
das die Texte der Funktionstasten enthält. Die vorliegende Version
erlaubt es, 20 Funktionstasten zu definieren (F1 bis F10 mit und ohne
SHIFT).
Eine derartige Datei kann ungefähr so aussehen:
f1/clubs;/sel commodore\r
f2/not;for;/read new^m
f3/lib;rev;qsc all\r
F4/dlo;fil;xmo;\r\r
S10/off
Jede Definition beginnt zunächst mit "f" oder "s". Es folgt die
Nummer der Funktionstaste. Die Einträge, die mit "f" beginnen,
bedeuten die Funktionstasten OHNE, die mit "s" die Funktionstasten
MIT gleichzeitiger Betätigung der SHIFT-Taste.
Im Anschluß daran folgt der Text der Tastenbelegung. Vorher einge-
fügte Leerzeichen werden auch als Leerzeichen ausgegeben! Die
Definition beginnt bei Spalte 1 und enthält bis zu 127 Bytes. Bei
der Definition muß weder eine Reihenfolge der Funktionstasten einge-
halten werden, noch müssen alle Tasten belegt werden. Bei mehrfacher
Belegung der selben Funktionstaste bleibt nur die letzte Definition
erhalten.
Den Funktionstasten können auch Control-Zeichen zugewiesen werden.
Dazu gibt es zwei wege: Entweder werden die Formatzeichen der Sprache
C benutzt (z.B. \n oder \r), oder der Aufwärtspfeil wird zusammen
mit dem gewünschten Buchstaben angegeben (z.B. ^C oder ^L). Die
vorliegende Version läßt allerdings nur die C-Formate \n, \r, \t,
\f sowie \\ zu. Auch wird \n ebenso wie \r als Zeilenschaltung
interpretiert. Wenn Du lediglich LINEFEED brauchst, dann benutze
stattdessen lieber ^J.
Mittels \w wird eine Verzögerung von einer halben Sekunde ausgelöst.
Es können durchaus mehrere dieser Codes hintereinander angegeben
werden.
Mit \l wird ein LINE BREAK-Signal von einer viertel Sekunde verur-
sacht.
Du kannst auch Funktionstasten in der Belegung einer anderen Funk-
tionstaste benutzen. Dazu dient der \m## - Befehl. ## steht dabei
für eine Zahl von 1 bis 20. 1 bedeutet F1, und 20 steht für S10.
Also zum Beispiel:
F1 ist definiert als cc Testdatei\r
F2 ist definiert als link Testdatei^M
F3 ist definiert als \m1\m2run Testdatei\r
Die Taste F3 erzeugt jetzt die Zeichenfolge:
cc Testdatei\rlink Testdatei^Mrun Testdatei\r
Wurde die Tastenbelegung geladen, dann kannst Du dir die Belegung
mit SHIFT-HELP anzeigen lassen.
Eventuelle Ladefehler beim Laden der Tastaturbelegung werden ent-
deckt und auf dem Bildschirm angezeigt.
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Programmfehler:
Bei Anzeige des Statusfensters funktionieren die anderen Fenster-
knöpfe nicht mehr. Dasselbe gilt für das Dateieingabefenster.
Belegt ein anderes Programm die Audioausgänge mit Beschlag, dann
verliert Comm seinen Piepser.
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Beispiel einer Telefondatei:
| Die folgenden Einträge stellen die Wähl-, Wählende- und HANGUP-Kommandos
| für Hayes-kompatible Modems dar. Bei anderen Modems leicht änderbar.
<DATDT
<T^M
<H\w\w+++\w\w\w\wATH^M
| 17 | 17 | 9 | 32 |
|----- Name -----|---- Nummer ----|- Baud -|--------- Kommentar ----------|
amiga talk 1,602-846-3901 1200
amiga/128 1,213-662-2424 1200 CA
amuse 1,212-269-4879 1200 NY fido node 107/34
amy bbs 1,303-693-4735 1200 CO
amy palace 1,201-446-1424 1200 NJ
casa mi amy 1,904-733-4515 1200 FL
connection 1,615-868-7860 1200 TN
dragon 1,402-291-8053 1200 NE rpg board
guest 1,618-378-2133 1200 IL "Username:GUEST"
micro systems 1,305-737-1590 1200 micro systems
developer exch 1,408-372-1722 1200 maxi corp
amigaboard 1,513-898-0702 1200 OH
technisoft 1,801-264-8290 1200 UT fido, mostly MS-DOS
vivid xpres 1,714-493-6094 300 CA